Mit GoodHabitz die persönliche Entwicklung fördern

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, deshalb wollen wir von GoodHabitz nichts anbrennen lassen und von Anfang an eine begleitende Rolle einnehmen. Für eine Übersicht haben wir hier einen 10-Schritte-Plan entworfen, der die Basis eines erfolgreich umgesetzten Lernkonzepts bildet und aufzeigt, was Entscheidungsträger tun können, um Weiterbildung in ihrem Unternehmen zu fördern.

Phase 1: Vorbereitung

Vorbereitung ist wichtig und schafft die Basis für eine erfolgreiche Implementierung.

Schritt 1. Breite Unterstützung finden

Bei der Implementierung von GoodHabitz ist es wichtig, dass die Führungsebene darüber informiert ist und Unterstützung signalisiert. Ohne diese Unterstützung wird der Implementierungsprozess deutlich ausgebremst. Das macht es schwieriger, Mitarbeiter für das Lernangebot zu begeistern. Eine frühzeitige Einbindung von leitenden Angestellten, Führungskräften und Entscheidungsträgern hat sich als sehr effektive Maßnahme gezeigt.

Dazu zählen:

• Vorstand
• Führungskräfte
• Personalabteilung
• Mitarbeiter aus dem Bereich der internen Kommunikation
• Nutzer und Tester

Um die Bedeutung dieses Prozesses zu verdeutlichen, sollten den Schlüsselpersonen ihre Funktion (Vorbild, Identifikationsfigur, Initiator) und die damit verbundenen Erwartungen (Versand von E-Mails, Teammeetings etc.) erklärt werden. In dieser Phase stehen mehrere Optionen zur Verfügung.

1. Inspirationssession organisieren: In diesem Meeting (eventuell virtuell als Videokonferenz) geht es darum, GoodHabitz vorzustellen. Bei Bedarf unterstützt euch der GoodHabitz Coach.
2. GoodScan vorstellen: Der GoodScan ist ein tolles Tool, um deinen eigenen Lerntypen zu bestimmen und herauszufinden, welche Trainings am besten für dich geeignet sind. Dieser Selbsttest eignet sich gut, um GoodHabitz kennenzulernen und dabei noch etwas über sich selbst zu erfahren. Für mehr Informationen zum GoodScan schau dir hier an, wie H&M den GoodScan bei seinen Mitarbeitern einsetzt.
3. Follow-Up: Besprich mit den Führungskräften und Entscheidungsträgern die weiteren Schritte und welche Erwartungen daran geknüpft sind. Was muss passieren, damit E-Learning innerhalb des Unternehmens als Erfolg gewertet wird? Welche Kriterien dienen dabei als Messwerte? Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Versuche, alle Personen in diesen Prozess mit einzubinden, um möglichst viele Meinungen und Perspektiven zu sammeln. Fasse die Ergebnisse im Anschluss in einer E-Mail oder einer Präsentation zusammen und mach sie für alle Teilnehmer verfügbar. So habt ihr eine gute Basis, auf die ihr euch immer wieder beziehen könnt.

Schritt 2. Die technischen Voraussetzungen schaffen

Der nächste Schritt besteht darin, die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Wie und in welcher Form die Trainings genutzt werden, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Hat euer Unternehmen ein eigenes Learning Management System (LMS)? Dann stellt sicher, dass unsere Trainings mit dem LMS verbunden sind und dass die Mitarbeiter die Trainingsinhalte leicht finden können. Denkt dabei an Folgendes:

• Alle Trainings verlinken
• Ausreichend Zeit zum Testen einplanen
• Die Inhalte ansprechend und attraktiv präsentieren, zum Beispiel durch das Hinzufügen der Vorschaubilder und einer Kurzbeschreibung. 

Plant ihr, unsere Webseite und eine SSO-Verbindung zu nutzen? In diesem Fall benötigen die Mitarbeiter kein eigenes Passwort für den Zugriff auf die Trainings.

• Stelle eine SSO-Verbindung über den Admin des Unternehmens her.
• Ihr habt eine Echtzeit-Verbindung? Platziere die SSO-Verlinkung möglichst sichtbar in einem Call-to-Action-Button, zum Beispiel im Intranet, eurem HR-Tool oder innerhalb des LMS.
• Optional: Erstelle eine Verlinkung zu den einzelnen Trainings, indem du die spezifische URL verwendest. Bei Fragen hierzu kannst du dich gerne an unseren SSO-Experten oder deinen Coach wenden. 

Möchtest du die Kursbibliothek auf goodhabitz.com nutzen und deinen Mitarbeitern eine persönliche Einladung per E-Mail schicken? Dann ist der Großteil der Arbeit schon erledigt. Denk aber trotzdem an Folgendes:

• Überprüfe den Einladungsprozess.
• Optional: Im Dashboard kannst du Gruppen erstellen und dir Reportings zu verschiedenen Abteilungen ansehen.
• Mach dich mit dem Dashboard vertraut. Im Dashboard erhältst du eine Übersicht der Einladungen und kannst diese erneut versenden.

Wenn all diese notwendigen Schritte abgeschlossen sind, bist du bereit für den nächsten!

Schritt 3. Für Interesse sorgen

Sobald die Führungsebene eingebunden ist und die technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist es an der Zeit, die Lerner neugierig zu machen. Du möchtest Interesse generieren und auf das Lernangebot aufmerksam machen. Am besten klappt das natürlich, indem du Inhalte präsentierst und zur Verfügung stellst. Dazu sollten natürlich alle Lerner genau wissen, was GoodHabitz ist und wie sie die Online Trainings nutzen können. In diesem Video wird alles ganz genau erklärt – teile es gern!

Wenn du GoodHabitz vorgestellt hast, geht es im nächsten Schritt darum, etwas tiefer in die Trainings und ihre Inhalte einzusteigen. Dazu kannst du zum Beispiel Introvideos für bestimmte Online Trainings teilen, die thematisch passend sind oder in anderer Weise einen Bezug zum Unternehmen herstellen.

*Weitere Videos findest du auf unserem YouTube Kanal.

Dann gibt es noch unser Promo Studio, mit dem du deine eigenen Videos und Marketingmaterialien erstellen kannst. Wie das funktioniert? Schau dir unten unser kurzes Erklärvideo.

Phase 2: Der Start

Jetzt ist es an der Zeit, alle an Bord zu holen und das Lernabenteuer unternehmensweit auszurollen. Das Ziel: Alle Lerner begeistern und mit möglichst viel Auftrieb und Momentum zu starten.

Schritt 4. Kick-Off-Session organisieren

Veranstalte eine Kick-Off-Session, die den Start von GoodHabitz im Unternehmen markiert. Die meisten Organisationen planen (abhängig von Größe und Mitarbeiterzahl) mindestens ein Kick-Off-Event, um das Interesse der Mitarbeiter zu generieren und ihre Begeisterung zu entfachen. Zusätzlich geht es darum, die Bedeutung von persönlicher Entwicklung hervorzuheben und zu zeigen, wieso E-Learning die richtige Strategie und ein Teil der Unternehmenskultur ist. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn Führungskräfte, Personalverantwortliche oder leitende Angestellte hier das Wort ergreifen und verdeutlichen, wie sich das Konzept von GoodHabitz in die Unternehmensphilosophie einfügt.

Diese Kick-off-Sessions können natürlich auch virtuell durchgeführt werden. Hierzu gibt es unzählige Anwendungen und Programme, die einen digitalen Start ermöglichen können. Wir haben bereits für zahlreiche Organisationen digitale Kick-Off-Sitzungen organisiert, und stehen gerne helfend zur Seite.

Schritt 5. Mitarbeiter einladen

Wenn ihr euch dafür entschieden habt, GoodHabitz über unsere Website zu nutzen, können Lerner mit ihrer betrieblichen E-Mail-Adresse einen Account erstellen. Über das Dashboard kannst du ihnen eine E-Mail-Einladung mit einem Link zur Account-Aktivierung schicken. Gestalte die E-Mail am besten so, dass sie direkt für Interesse und Lust auf Lernen sorgt. Schließlich willst du deine Mitarbeiter bei ihrer persönlichen Weiterbildung unterstützen! Diese E-Mail könnte so aussehen.

Schritt 6. Nachfassen der Führungskräfte

Um eine gute Lernkultur zu fördern, ist es wichtig, weiter über GoodHabitz zu sprechen und das Angebot zu fördern. Du kannst beispielsweise Marketingkampagnen mit dem Promo Studio erstellen, mit denen du bestimmte Trainings bewirbst. Versuche, Mitarbeiter im Namen des Unternehmens, der Personalabteilung oder des Managements zum Lernen mit GoodHabitz zu motivieren und sprich Führungskräfte aktiv an, damit sie das Lernangebot in ihren Teams bewerben.

Ermutigende Worte vom Unternehmen

Erkläre, wie das Unternehmen von GoodHabitz profitiert und warum die Zusammenarbeit wichtig ist. Wie passt das Angebot zu Unternehmenswerten und -philosophie? Über GoodHabitz zu sprechen, ist eine Sache, doch wer eine langfristige und nachhaltige Lernkultur will, braucht mehr als nette Worte. Biete Kontext und schaffe Relevanz, indem du Trainings hervorhebst und bewirbst, die ganz gezielt die Grundwerte des Unternehmens spiegeln.

Ermutigende Worte von Führungskräften

Der wichtigste und wirksamste Faktor, um GoodHabitz unter den Mitarbeitern zu fördern, sind die direkten Vorgesetzten. Wir sehen einen direkten Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterbeteiligung und den Empfehlungen der Führungskräfte. Vor allem am Anfang wirkt eine E-Mail von leitenden Angestellten an ihre Mitarbeiter wie ein Weckruf. Diese könnte zum Beispiel so aussehen:

Wie Sie bestimmt schon wissen, haben wir ab sofort Zugang zur gesamten Trainingsbibliothek von GoodHabitz. Lassen Sie diese Chance nicht verstreichen und nutzen Sie die Möglichkeit, um sich weiterzubilden und Neues zu lernen. Ich möchte jeden dazu ermutigen, einen Blick auf das umfangreiche Angebot zu werfen – Sie stoßen bestimmt auf ein Thema, über das Sie schon immer mal mehr wissen wollten. Seien Sie neugierig! Ich freue mich auf Ihre Eindrücke und helfe gerne dabei, Sie bei Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.

Schritt 7 (optional). Sende eine Postkarte

Wir von GoodHabitz lieben Überraschungen und überbringen gerne gute Neuigkeiten. Aus diesem Grund haben wir verschiedene Postkarten entworfen, die Führungskräfte ihren Mitarbeitern schicken können. Eine tolle Möglichkeit, um mit einer netten Geste auf das Thema persönliche Entwicklung aufmerksam zu machen und gezielt Trainings zu bewerben. Die Vorlage zu den Postkarten kannst du im Promo Studio aufrufen.

Schritt 8. Bewirb den GoodScan

Was, wenn deine Mitarbeiter nicht wissen, wo und wie sie anfangen sollen? Bei so vielen verschiedenen Trainings und Themen kann man schon mal Entscheidungsschwierigkeiten haben. Genau hier kommt der GoodScan zum Einsatz: Ein Selbsttest, der dem Lerner dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten und Talente zu entdecken und dann die dazu geeigneten Kurse auszuwählen. Am Ende erhält der Lerner eine Liste mit zehn Trainings, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt sind. Aus Erfahrung wissen wir, dass der GoodScan genau das richtige Werkzeug ist, um zögerlichen Lernern die richtige Starthilfe zu geben.

Mehrere unserer Kunden, darunter auch H&M, haben einen deutlichen Anstieg der Zugriffszahlen beobachten können, nachdem sie den GoodScan aktiv beworben haben. Du bist neugierig und hast Interesse daran, den GoodScan auch bei euch einzusetzen? Dann schau dir unser Webinar dazu an.

Phase 3: Aktivierung

Einige Wochen nach dem Start nähern wir uns Phase 3: der Aktivierung. Dein Unternehmen ist mit GoodHabitz vertraut und es wurde schon kräftig gelernt – jetzt geht es darum, diese Aufmerksamkeit auch langfristig aufrecht zu erhalten und immer wieder für Relevanz zu sorgen. Das klappt, indem gezielt auf Unternehmens- oder Teamebene Trainings zu bestimmten Themen oder Events beworben werden. So wird GoodHabitz zu einem regelmäßigen Begleiter.

Schritt 9. Verknüpfe Trainings mit aktuellen Themen im Unternehmen

Über das Jahr verteilt ergeben sich immer wieder thematische Schnittstellen oder wiederkehrende Aktionen, die sich dazu eignen, auf die persönliche Entwicklung aufmerksam zu machen. Dabei betrachten wir drei Ebenen: die Organisations-, die Team- und die individuelle Ebene. Im Mittelpunkt steht dabei Relevanz und Dringlichkeit.

Wie funktioniert das?

Die Organisationsebene

Mitarbeiter entscheiden sich häufiger dazu, ein Training zu absolvieren, wenn sie intrinsisch motiviert sind. In anderen Worten: wenn sie an dem Thema interessiert sind oder es als notwendig erachten. Wenn auf der Organisationsebene bestimmte Themen besonders im Fokus stehen und diese dann gezielt mit Trainings verknüpft werden, sorgt das für zusätzliche Lernmotivation. Um die Relevanz von GoodHabitz hervorzuheben, eignet es sich, anhand von aktuellen Themen und Events die Trainingsinhalte mit den Unternehmenswerten zu verbinden.

Die Unternehmenswerte bieten sich als Ausgangspunkt an, da hier mehrere Interessensfelder zusammengebracht werden. Grundwerte wie Eigenverantwortung, Positivität und Nachhaltigkeit können auf Angestellte abstrakt und schwer greifbar wirken. Wenn diese Werte aber anhand von Lerninhalten, Team-Sessions oder Aufgaben vermittelt werden, entsteht ein Wirklichkeitsbezug, und sie werden verständlich. Natürlich bieten sich noch viele andere Möglichkeiten an, wie das Anbieten von bestimmten Trainings nach längerer Abwesenheit, als Ergänzung zu Onboarding-Programmen oder in Kombination mit anderen Weiterbildungs- und Entwicklungsprozessen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, zum Beispiel mit der Wahl eines ‚Lerner des Monats’ oder einer Belohnung für eine bestimmte Anzahl von abgeschlossenen Trainings – im Kern geht es immer darum, die Mitarbeiter zum Lernen zu motivieren. Unsere Coaches sind Experten auf diesem Gebiet und helfen gerne weiter!

Als weitere Option bieten sich themenbezogene Kampagnen, zum Beispiel zu den Themen Zeitmanagement, Teamwork oder Jobzufriedenheit. Mit dem Promo Studio können hierzu Marketingmaterialien erstellt werden, damit die Kampagne auch garantiert ein Erfolg wird. Wer die Kreativität lieber anderen überlässt, kann auch gerne unsere vorgefertigten Kampagnen nutzen.

Die Teamebene

Hier kommen die Führungskräfte ins Spiel, denn ihre Beteiligung wirkt sich aufgrund der Vorbildfunktion besonders positiv auf die Lernmotivation der Mitarbeiter aus. Versuche sie daher in Prozesse und Events mit einzubinden. Hier ein paar Ideen:

• WorkOut-Session: Ein WorkOut ist eine kurze, intensive Vorbereitungs-Session, die vor Beginn eines Trainings mit dem gesamten Team durchgeführt wird. Es hilft, die Lerner zu motivieren und bringt alle auf den gleichen Wissensstand. Ein bewährtes Format, das Führungskräfte als Vorlage für ein Teammeeting verwenden können.
• Hast du bereits eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt oder hast du es vor? Denn eine solche Umfrage schafft eine sehr gute Ausgangsbasis, um Stärken und Schwächen zu identifizieren und gemeinsam an ihnen zu arbeiten. Mit den dazu passenden Trainings kannst du einen konstruktiven Dialog schaffen.
• Die GoodHabitz-Bibliothek enthält eine Reihe von Trainings, die auf der Teamebene zu bestimmten Zeitpunkten relevant werden. Zum Beispiel ‚Spannende Meetings‘, ‚Online Teamwork‘, ‚Zeitmanagement‘ oder ‚Kommunikation auf Augenhöhe‘… die Liste geht natürlich noch viel weiter! 

Die individuelle Ebene

Auf der individuellen Ebene ist die Führungskraft ein konstanter Faktor in der Kommunikation. Die persönliche Entwicklung kann in Einzelgesprächen zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter besprochen werden. Wo gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? Welche Trainings sind in dieser Hinsicht geeignet? Was kann kurzfristig unternommen werden, um die persönliche Entwicklung zu fördern? Anhand eines persönlichen Aktionsplans (der über das Promo Studio heruntergeladen werden kann) werden Vereinbarungen getroffen und in späteren Gesprächen weiterverfolgt.

Das Ergebnis des GoodScans kann hier ein guter Ausgangspunkt sein. Beachte, dass die persönliche Entwicklung in den Vordergrund treten sollte:

• Leistungsevaluation.
• Regelmäßige Mitarbeitergespräche. 

Schritt 10. Zeig, dass Lernen Spaß machen kann

Der Begriff ‚Lernen’ ruft häufig Erinnerungen an Prüfungsstress, Vokabelhefte und lästige Hausaufgaben hervor. Hier sollte gegengesteuert werden, damit neue, positive Assoziationen entstehen können. Gib den Mitarbeitern die Chance, sich einen Eindruck von den GoodHabitz Online Trainings machen zu können und zeig ihnen, wie unterhaltsam die Inhalte vermittelt werden.

Ein guter Einstieg sind die GoodHabitz Moments (in Kapitel 1 vieler Online Trainings zu finden). Mit GoodHabitz Moments wird Lernen zum Kinobesuch. Dieses Format ist besonders beliebt bei unseren Lernern und sorgt für zusätzliche Motivation beim Nutzen unseres Angebots. Natürlich kannst du auch unsere Interviews hervorheben und Experten wie David Allen oder Fußballstar Ruud van Nistelrooy als Inspirationsquelle nutzen.

Wichtig ist, dass bei den Lernern nicht der Gedanke entsteht, dass sie möglichst viele Trainings machen oder ein bestimmtes Training komplett abschließen müssen. Bei über 90 Trainings, mehreren hundert Kapiteln und tausenden einzelnen Aktivitäten können sich Lerner genau die Inhalte heraussuchen, die sie interessieren und auf die sie Lust haben. Für weitere Ideen und Anregungen schau dir doch unsere Mini-Dokumentation an, in der wir unsere Unternehmens- und Lernphilosophie vorstellen.